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Zitrushybride (Citrus meyeri) Meyer-Zitrone

Zitrushybride (Citrus meyeri) Meyer-Zitrone
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Zitrushybride (Citrus meyeri) Meyer-Zitrone

Der Meyer-Zitronenbaum ist eine natürliche Kreuzung aus drei verschiedenen Arten: Pampelmuse, Mandarine und Zitrone. Er wurde vor etwa einem Jahrhundert in China vom Pflanzensammler und Entdecker Frank Meyer entdeckt. Er weist einige Merkmale auf, die auf eine zitronenartige Herkunft hinweisen, wie zum Beispiel zitronenduftende Blätter, gezähnte Blattränder, rötliche neue Triebe und violette Blüten. Die Frucht weist jedoch Merkmale auf, die darauf schließen lassen, dass die Meyer-Zitrone eine Kreuzung mit einer süßen Orange sein könnte. Es handelt sich um einen remontierenden Baum, der ganzjährig Früchte trägt, hauptsächlich jedoch im Winter. Die Frucht färbt sich bei Reife zunächst gelb, verfärbt sich dann aber dunkelgelb und in manchen Fällen tieforange. Das Fruchtfleisch ist hellorange und hat einen angenehmen Zitronengeschmack. Die Frucht ist jedoch tendenziell etwas süßer als typische Zitronen und weniger aromatisch. Die Schale ist dünn und essbar. Citrus Meyeri ist kälteresistenter als klassische, nicht hybride Zitronenbäume, passt sich sehr gut an die Umgebung an und eignet sich daher hervorragend für Wohnungen. Von Frostschäden erholt sie sich schnell. Die Vermehrung kann entweder durch Aufpfropfen auf eine Unterlage erfolgen, sie wächst aber auch gut auf eigenen Wurzeln.

Der Meyer-Zitronenbaum ist eine natürliche Kreuzung aus drei verschiedenen Arten – Pampelmuse, Mandarine und Zitronatzitrone – und stammt ursprünglich aus China. Er weist zahlreiche Merkmale auf, die auf eine zitronenartige Herkunft hinweisen, wie zum Beispiel zitronenduftende Blätter, gezähnte Blattränder, rötliche neue Triebe und violette Blüten. Auch die Frucht selbst weist Merkmale auf, die darauf hindeuten, dass die Meyer-Zitrone eine Kreuzung mit einer süßen Orange sein könnte. Die Früchte sind für ihren süßeren, weniger säuerlichen Geschmack als herkömmliche Zitronen bekannt. Citrus Meyeri ist kälteresistenter als klassische, nicht hybride Zitronenbäume und daher eine gute Wahl für Züchter in kühleren Regionen.

Herkunft: 1908 in China vom Agrarforscher und Pflanzensammler Frank Nicholas Meyer entdeckt. Obwohl die Sorte nach ihm benannt ist, war sie wahrscheinlich bereits Tausende von Jahren vor seiner Einführung in den USA etabliert.
Kreuzungsschema: ((Pomelo x Mandarin) x Citron), latin ((Citrus maxima x Citrus reticulata) x Citrus limon)
Wuchs: mittelstark. Ausgewachsene Bäume sind kompakt, klein, etwa 2 bis 3 m hoch und haben dunkelgrüne, glänzende, immergrüne Blätter. Die Vermehrung kann entweder durch Pfropfen auf eine Unterlage erfolgen, wächst aber auch gut auf eigenen Wurzeln.
Unterlagen: Meyer-Zitronenbäume werden häufig auf eigenen Wurzeln gezogen, wodurch ein Pfropfen unnötig wird. Bei Pfropfungen werden jedoch am häufigsten die Trifoliate Orange, bekannt für ihre Wuchskraft und Widerstandsfähigkeit gegen Wurzelfäule, oder die Sorte Flying Dragon verwendet, die wegen ihrer Zwergform und Winterhärte beliebt ist.
Blüte: selbstfruchtbar. Blüht typischerweise mehrmals im Jahr, die Hauptblütezeit ist jedoch im Frühjahr und Herbst. Die Blüten sind weiß mit violetter Basis und duften.
Früchte: die Frucht ist runder und kleiner als die einer echten Zitrone, wiegt etwa 30–60 g. Die Frucht färbt sich im reifen Zustand zunächst gelb, verfärbt sich dann aber zu einem tiefen Goldgelb mit leicht orangefarbenem Schimmer. Die Schale ist duftend, dünn, essbar und hat einen zitronigen Bergamottegeschmack mit weniger Bitterkeit als normale Zitronenschale.
Fruchtfleisch: tiefgelb bis hellorange, saftig mit gutem Zitronenaroma und bis zu 10 Kernen pro Frucht
Geschmack: Meyer-Zitronen haben einen süßeren, blumigeren und weniger säuerlichen Geschmack als die gängigeren Zitronensorten. Sie sind bei Köchen beliebt, da sie sowohl in herzhaften als auch in süßen Gerichten vielseitig einsetzbar sind. Sie werden häufig zum Würzen von Fisch und Meeresfrüchten verwendet.
Reifezeit: remontierender Baum, der ganzjährig Früchte trägt, hauptsächlich jedoch im Winter. Fruchtreife 3–4 Jahre nach der Pflanzung.
Erträge: reichhaltige Fruchtproduktion.
Resistenz gegen Krankheiten: relativ schädlingsfrei und krankheitsresistent. Bei Befall mit Schädlingen wie Blattläusen, Weißen Fliegen, Rostmilben, Wollläusen oder Schildläusen verwenden Sie ein biologisches Gartenbauöl wie Neemöl.
Frostbeständigkeit: kälteresistenter als klassische, nicht hybride Zitronenbäume, passt sich sehr gut an die Umgebung an und eignet sich daher hervorragend für Wohnungen. Von Frostschäden erholt er sich schnell.
Pflanzung und Pflege: der Meyer-Zitronenbaum ist aufgrund seiner kompakten Größe, seiner Widerstandsfähigkeit und seines Ertrags als Zierpflanze beliebt. Er ist dekorativ und eignet sich für die Kübelkultur. Wählen Sie einen sonnigen Standort (6–8 Stunden Sonnenlicht pro Tag) mit gut durchlässigem Boden. Verwenden Sie eine lehmig-sandige Mischung mit einem pH-Wert zwischen 5,5 und 6,5. Halten Sie den Boden gleichmäßig feucht, aber nicht nass, und vermeiden Sie Überwässerung. Geben Sie während der Wachstumsperiode einen speziellen Zitrusdünger. Regelmäßiger Schnitt sorgt für Formerhalt, bessere Belüftung und Fruchtbildung. Im Freien kultivierte Bäume sollten vor Frost geschützt werden, indem Sie sie ins Haus holen oder mit Frostschutzvlies abdecken.

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